Um in Anbetracht des allgemeinen Insektensterbens seltener werdenden Pflanzen und den davon abhängigen Tieren am Wegesrand wieder mehr Raum zu geben, trafen sich Anfang des Jahres Vertreter des Landkreises Friesland, der Straßenmeisterei Jever, des Regionalen Umweltzentrums Schortens, der Mobilen Umweltbildung MOBILUM des NABU Niedersachsens und der Gemeinde Sande.